Ein Dorf im Gesundheitsfieber
Seit dem Frühjahr ist Satteins eine von vier Partnergemeinden des Praevenire Gesundheitsforums Seitenstetten. Mit seinem Vorschlag, dieses Projekt in Angriff zu nehmen, brachte Nephrologe Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta in seiner Heimatgemeinde einen Stein ins Rollen. Denn das Motto „G‘hörig g‘sund Satteins” ist zurzeit in aller Munde. Gesunde Ernährung und Bewegung werden von Gemeindeverantwortlichen, Ärzten, Pädagogen, Vereinen, Fachleuten und...
Wärme-Kunst
Ein Ferrari ist nicht einfach ein Auto. Auch darf sich niemand erlauben, eine Wurlitzer-Jukebox aus den 60er Jahren als Plattenspieler zu denunzieren. Und in Anlehnung an eine bekannte Leberkäswerbung muss dezidiert festgehalten werden: Sagen Sie niemals „Ofen“ zu einem echten „Lehmo“!
„Jeder einzelne ist ein echtes Unikat“ bestätigt Harald Müller, den wir von der Fertigung eines Lehmos in der Werkstätte...
Dreiklang – Schnifis Düns Dünserberg
Harmonie im Dreiklang
Schnifis, Düns und Dünserberg - die „Dreiklang“ Gemeinden setzen seit vielen Jahren auf Zusammenarbeit. Seit 2009 werden sie dabei auch von der Europäische Union unterstützt und konnten so im Rahmen der „LEADER“-Projektförderung schon einiges umsetzen.
Die guten Ideen für die Weiterentwicklung der Dreiklang-Gemeinden gehen den Bürgermeistern Gerold Mähr (Düns), Ing. Anton Mähr (Schnifis) und Walter Rauch (Dünserberg) nicht...
Die Walgau-Kindergärtnerinnen
Die Kindergärten der Region sind erst seit wenigen Wochen wieder geöffnet - und trotzdem haben Elisabeth Bargehr, Vanessa Tomasini und Natalie Witwer bereits Kinder aus dem ganzen Walgau kennen gelernt. Ihre Dienste wurden in Nenzing, Ludesch, Frastanz und Bürs angefordert. Natalie Witwer wurde für die ersten drei Kindergartenwochen sogar schon an „außerhalb” verliehen. In der Gemeinde Sonntag musste eine...
Wissenstransfer der Bauhof-Teams
Zusammenarbeit wird auf allen Ebenen großgeschrieben im Walgau. Seit drei Jahren treffen sich Mitarbeiter der Bauhöfe aller 14 Regio-Gemeinden regelmäßig, um Informationen und Knowhow auszutauschen. Man hilft sich gegenseitig mit Gerätschaften aus und organisiert gemeinsam diverse vom Gesetzgeber vorgeschriebene Wartungsarbeiten. Das spart den Gemeinden viel Geld.
In regelmäßigen Abständen sind die Gemeinden verpflichtet, diverse Geräte und Infrastruktureinrichtungen auf ihre Funktion...
Wirtschaft im WALGAU
Elektro-Mobilität: Walgau „gibt Gas”
„Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch“: Davon ist Ing. Josef Kilga überzeugt. Der renommierte Techniker, der in der Automobilbranche weltweit als Berater gefragt ist - etwa, wenn es um den Aufbau neuer Fabriken geht - war einer der Referenten bei einer Fachtagung zum Thema Elektro-Mobilität.
Die Wirtschaft im Walgau hatte zu dieser Tagung gemeinsam mit den VKW...
Man wird ganz schnell bescheiden
Thüringen. Sonntag,1. Mai, 4 Uhr in der Früh. Tag der Arbeit.
15 Lehrlinge der Firma Hilti und sechs Begleiter machen sich in drei Kleinbussen auf den Weg.
Ihre Mission: Innerhalb einer Woche möchten sie drei Häuser bauen - und verschenken.
14 Stunden dauert die Fahrt in das knapp 1000 Kilometer entfernte Srebrenica-Tal in Bosnien-Herzegowina. Es ist die Fahrt in eine andere Welt....
Fleißiger Bauherr
Nach rund 350 Jahren ist der Biber in Vorarlberg zurück. Es gibt bereits erste Meldungen, dass der scheue Nager auch in Frastanz gesichtet wurde. Die offizielle Biber-Beauftragte des Landes, Mag. Agnes Steininger, kann dies zwar noch nicht offiziell bestätigen. Es ist für sie aber ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis der Biber sein Revier in den Walgau ausdehnt....
kultur10vorne
Als Jugendliche war ich immer gern im Graf Hugo. Später habe ich mir dann so einen Ort für Erwachsene gewünscht, wo man ganz unkompliziert Menschen verschiedenster Herkunft begegnen kann.” Gedacht getan. 2011 kaufte Barbara Facchin den ehemaligen Gasthof Frohe Aussicht in Frastanz, wo inzwischen das Vereinslokal des Vereins Kultur10vorne eingerichtet ist.
Das Haus war baufällig und darum günstig zu haben....
Pasta aus Ludescher Dinkel
Engerlinge waren der Auslöser für den Getreideanbau. Denn eigentlich betreiben die Hartmanns ja eine Gemüsegärtnerei. Genauer gesagt haben sie die Gärtnerei von Brunos Eltern 2003 übernommen - und schlugen neue Wege ein. Während die Eltern vorwiegend an den Großhandel lieferten, setzen Barbara und Bruno Hartmann auf den Direktverkauf und Sortenraritäten von anno dazumal. Mit viel Einsatz zieht Barbara alte...