Samstag, April 20, 2024

Im Interview

Weber & Weber: Von Gurtis/im Loch auf die Laufstege der Welt

Sie setzen auf traditionelle Handwerkskunst und neue Ideen, edle Materialien, die mit dem Alter immer schöner werden, und möchten ab 2019 davon leben können: Christian und Manuel Weber haben 2014 ihre erste eigene Kleider-Kollektion präsentiert, 2015 wurden sie von der italienischen Vogue zum kreativsten Herren-Label gekürt. Ihr Motto: Slow Fashion. Ihr Firmenstandort: Gurtis/Im Loch. FOTOS: WEBER & WEBER, CHRISTA ENGSTLER, TM-HECHENBERGER Christian Weber wollte immer schon Kleider...

Günther J. Wolf: Ein Sir im Alpenstädtle

Günther Wolf
Günther J. Wolf, hochdekorierter Journalist, Autor und Kulturmanager veröffentlicht ein neues Buch. „Unter uns gesagt” - Eine Liebeserklärung an Bludenz. FOTOS: CHRISTA ENGSTLER Meist bunt und immer elegant gekleidet schreitet er durch die Alpenstadt, gönnt sich da und dort einen Kaffee oder ein Gläschen Wein, liest dabei eine Qualitätszeitung und hat - scheinbar nebenher - immer Aug’ und Ohr für das Geschehen um...

Anna-Sophie Thöni aus Ludesch

Anna-Sophie Thöni
Anna-Sophie Thöni ist im Alter von vier Jahren erblindet. Trotzdem schießt sie treffsicher ins Schwarze und holte kürzlich bei der Staatsmeisterschaft in Kapfenberg Gold im Bewerb stehend aufgelegt. An ihrem Gewehr ist eine Kamera angebracht, welche das Bild in akustische Signale umwandelt. Je höher der Ton, den die Ludescherin über ihre Kopfhörer empfängt, umso genauer visiert sie das Ziel an. Da...

Christine Walch

Sieben Jahre lang hat Christine Walch in enger Zusammenarbeit mit Ahmad Sedighi an ihrem ersten Roman gearbeitet. „Wo der lachende Mond weint” erzählt die Geschichte einer dramatischen Flucht. Die zentrale Botschaft, welche die beiden vermitteln wollen: Es muss viel passieren, dass sich Menschen dazu entschließen, ihr Zuhause, ihre Familie, ihr gewohntes Umfeld zu verlassen und gegen eine ungewisse Zukunft in einem...

Wolfgang Sila – der Mann ohne Krawatte

„Es gibt schon Leute, die mich komisch anschauen. Aber es werden immer weniger”, stellt Wolfgang Sila freimütig fest. Ein schelmisches Grinsen kann er dabei nicht verbergen.
Der Geschäftsführer der Brauerei Fohrenburg weiß ganz genau, dass seine äußere Erscheinung nicht „exakt” dem entspricht, was in der Welt der Manager und Chefs gemeiniglich erwartet wird. Aber das ist ihm herzlich wurscht. „Ich habe mich nie verbogen.” Begonnen hat die berufliche Laufbahn des Wolfgang Sila mit einer kaufmännischen Lehre beim Sparmarkt Fleisch in Götzis. Nach deren Abschluss, dem Dienst beim Bundesheer und drei Jahren als...
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Werkstall-Idylle

Umstieg von einem auf 500 PS

Vorzeige-Fußballnarren

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