Beschreibung
Die Stadt Bludenz und die 14 Gemeinden der Regio Im Walgau zwischen Frastanz und
Bürs haben ihren Bewohnern und Gästen Vieles zu bieten. Genau diese Stärken werden
in einem hochwertigen Magazin dargestellt. Große Bilder, gut recherchierte Geschichten,
Tipps für den regionalen Einkauf und vieles mehr finden Platz im „allerhand“. Der Leser wird in die redaktionelle Gestaltung eingebunden, indem er Themen für Reportagen und Berichte vorschlägt – gemäß dem Motto „Eine Region macht Zeitung“.
Die Stadt Bludenz und die 14 Gemeinden der Regio Im Walgau zwischen Frastanz und
Bürs haben ihren Bewohnern und Gästen Vieles zu bieten. Genau diese Stärken werden
in einem hochwertigen Magazin dargestellt. Große Bilder, gut recherchierte Geschichten,
Tipps für den regionalen Einkauf und vieles mehr finden Platz im „allerhand”. Der Leser wird in die redaktionelle Gestaltung eingebunden, indem er Themen für Reportagen und Berichte vorschlägt – gemäß dem Motto „Eine Region macht Zeitung”.
Vorwort Ausgabe 32:
Wer rastet, der rostet
– so lautet ein altes Sprichwort. Die Menschen, die wir im Laufe der letzten Jahre im allerhand!-Magazin porträtiert haben, müssen daran allesamt nicht erinnert werden. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen aber zwei Extrem-Beispiele vor : Alfred Mader – einen Handwerker, der sich mit sechzig selbstständig machte und in seinem 81. Lebensjahr weiterhin tagtäglich im Laden steht, und einen Arzt, der im Alter von 66 Jahren immer noch nicht genug hat. Im Gegenteil: Dr. Michael Wirnsperger will im künftigen GesundheitsCampus Bludenz sogar noch einmal Pionierarbeit leisten und sein Fachwissen zum Wohle der Menschen in der Region einbringen. Die beiden setzen der oft propagierten „Wann ist es endlich Freitag?“-Stimmung ein zufriedenes „Ich arbeite gerne“ entgegen. Wir wünschen den beiden weiterhin viel Freude an ihrem täglichen Tun und hoffen, dass auch viele unserer Leserinnen und Leser ihre Arbeit als etwas Wertvolles und Gewinnbringendes erleben können.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und grüßen Sie herzlich.
Marion & Thomas Hechenberger
