Menschen: Lukas Miller

Nach der Matura inskribierte er im Fach Gebäudetechnik. „Das war nicht uninteressant“, bekennt der in Memmingen geborene Lukas Miller. Mitten im Studium allerdings erwarb er ein altes Motorrad. Die Restauration des Oldie-Bikes übte eine noch viel größere Faszination aus als Technik in Gebäuden. „Das ist genau mein Ding“, wurde ihm klar – und begann mit 24 Jahren eine Lehre als Motorradmechaniker. Eine Entscheidung, die er nie bereut hat und die ihn auch ins Ländle führte. Die Ausbildung bis zur Meisterprüfung absolvierte er in einer kleinen Werkstatt in Hard. Eine besondere Affinität hatte er immer zu Motorrädern der Marke BMW, die er schon als Kind bewunderte, wenn sein Vater ihn mit auf Tour nahm. Die Begeisterung für die bayrischen Bikes hat sich seit seinem Einstieg in die Motorradwerkstätte bei BMW Unterberger in Nenzing vor gut einem Jahr weiter vertieft. „Es sind einfach technisch perfekte Motorräder, die man ein Leben lang fahren kann“, schwärmt er. Ob Cafe-Racer, Tourenmotorrad, Enduro oder Rennmaschine – in jeder Klasse sind die BMWs mit allen erdenklichen Features ausgestattet und bieten vor allem auch in Sachen Sicherheit alles, was möglich ist beziehungsweise BMW durch eigene Entwicklungen möglich gemacht hat. Nachdem Lukas Miller seit Anfang 2023 mitgeholfen hat, die BMW-Motorradwerkstatt zu etablieren, sind die „Unterberger-Biker“ stolz darauf, seit heuer auch offizieller Vorarlberger BMW Motorradhändler zu sein. „Jetzt können wir alles anbieten, was BMW an Bikes zu bieten hat“, freut sich der 32-Jährige darauf, die Motorradkunden bestens bedienen zu können. Und bisherige Fans anderer Marken zu beeindrucken: Richtig los geht es damit beim Unterberger Frühlingsfest am 23. März.

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