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Nadja Neßler berät die Kunden von „Bäsa & meh” fachkundig.
Nadja Neßler berät die Kunden von „Bäsa & meh” fachkundig.

„Unser Angebot wird sehr gut angenommen”, freuen sich Melanie Espen und Arnold Tschofen. Im Dezember haben sie in der Bludenzer Altstadt „Bäsa & meh” eröffnet – und der Name ist Programm.

Während das Stammgeschäft Tschofen Tischkultur und Küche in der Wichnerstraße sich vor allem an die Liebhaber schön gedeckter Tische und an ambitionierte Hobby-Köche richtet, gibt es unter den Lauben der Altstadt all das, was man im Haushalt tagtäglich braucht. Spülbürsten, Seifenspender, Kleiderbügel, Filter für den Dunstabzug und, und, und…. Insgesamt haben die Mitarbeiter mehr als tausend Artikel sofort parat. Was nicht auf Lager ist, wird innerhalb kurzer Zeit herangeschafft. Obwohl „Bäsa & meh” sich vor allem an eine preisbewusste Kundschaft wendet, gibt es im 70 Quadratmeter großen Laden kein „billiges Glump”. So sind etwa die Kehrschaufeln aus Email und in Österreich gefertigt, die Wäscheständer garantiert rostfrei. Das Team von „Bäsa & meh” setzt konsequent auf Qualitätsprodukte und fachmännische Beratung. Jungen Familien empfiehlt Verkäuferin Nadja Neßler gerne die Geschirrserie der Firma „zuperzozial”. Tassen, Becher, Müslischalen und vieles mehr sind nämlich nicht nur schön anzusehen. Sie wurden gänzlich aus Bambus und Mais gefertigt und sind deshalb besonders leicht. Eine Schicht aus Kunstharz macht das Geschirr absolut spülmaschinentauglich, und wenn einmal etwas zu Boden fällt, ist das auch nicht so schlimm. „Das ist schon ein Vorteil, wenn man kleine Kinder hat”, weiß Nadja Neßler von Bäsa & meh.

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