Wige Bludenz feierte bei Bitsche Optik

Die erfolgreiche Bludenzer Unternehmerfamilie Bitsche mit Bürgermeister Mandy Katzenmayer, Vizebürgermeister Mario Leiter, Stadträtin Kerstin Biedermann-Smith und der Leiterin des Stadtmarketing Bludenz, Ulrike Dirnbauer.
Die erfolgreiche Bludenzer Unternehmerfamilie Bitsche mit Bürgermeister Mandy Katzenmayer, Vizebürgermeister Mario Leiter, Stadträtin Kerstin Biedermann-Smith und der Leiterin des Stadtmarketing Bludenz, Ulrike Dirnbauer.

Mit einem Opening an einem ganz besonderen Ort startete die Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in das Arbeitsjahr 2017: Getroffen haben sich die Bludenzer Unternehmer um WIGE-Obmann Hanno Fuchs nämlich bei Optik und Hörakustik Bitsche in der Bahnhofstraße.

Vor genau 35 Jahren, im Februar 1982, startete der erst 22jährige Thomas Bitsche als damals jüngster Optikermeister Österreichs in die Selbständigkeit. Sein erstes Geschäft in der Wichnerstraße war gerade einmal 20 Quadratmeter groß. „Aber es war eine gute Zeit damals“, erinnerte sich der Firmengründer in einem kurzen Rückblick vor den Festgästen an die Anfangsjahre. Bitsche hatte sich bald einen Namen gemacht und erweiterte – nach entsprechender Ausbildung – im Jahr 1985 sein Sortiment auf Kontaktlinsen. 1987 wurde das neue Geschäft am heutigen Standort in der Bahnhofstraße bezogen, zehn Jahre später übernahm das Unternehmen die „Städtleoptik“ in der Werdenbergerstraße. Dieses Geschäft wird derzeit umgebaut und ab Mai unter dem Markennamen „Hingucker“ neueste Brillen-Mode bieten.

2006 stieg Bitsche Optik in den Fachbereich Hörakustik ein, der seither von Sohn Simon Bitsche verantwortet und konstant ausgebaut worden ist. Für diesen Fachbereich wurde 2011 in Thüringen ein eigenes Geschäft eröffnet. Und der 2014 in der Dornbirner Innenstadt eröffnete Filialbetrieb hatte neben Brillen und Kontaktlinsen von Anfang an auch eine Hörakustik-Abteilung.

Simon Bitsche stellt seine Managerqualitäten somit seit Jahren unter Beweis. Der Firmengründer hat ihm in den vergangenen Jahren sukzessive mehr Verantwortung übergeben und sich mit Ende 2016 offiziell aus der operativen Geschäftsführung zurückgezogen: Mit dem guten Gefühl, dass der Familienbetrieb auch in Zukunft erfolgreich um seine Kunden bemüht sein wird.

Die 35jährige Bitsche-Erfolgsgeschichte beeindruckte die Kollegen von der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz und auch die politisch Verantwortlichen der Alpenstadt, die prominent vertreten waren.

Vorheriger Artikel„Treffpunkt Region“
Nächster Artikel21,098 km – Bludenz läuft wieder!