Menschen: Christoph Nigsch

Als er vor 26 Jahren entschied, eine Lehre als Automechaniker zu absolvieren, war für Christoph Nigsch BMW die erste Wahl. Die hohe Verarbeitungsqualität, die technische Innovationskraft und das Design der bayrischen Weltmarke faszinierten ihn schon damals. Ein bisschen etwas hat sich natürlich schon geändert seither: Als Lehrling bei Baumgartner in Nenzing konnte man 1993 mit ein paar Werkzeugen und einer Kontroll­lampe die allermeisten Probleme lösen. Ohne elektronische Diagnosegeräte geht heute schon lange nichts mehr: Entsprechend hat sich auch das Berufsbild geändert, sind immer wieder markenspezifische Kurse und Ausbildungen angesagt. Für Nigsch eine Selbstverständlichkeit. Auch nach seiner Meisterprüfung und als Werkstattmeister verschloss sich Nigsch nie dem Neuen. „Ich habe alle Herausforderungen immer gern und mit Freude angenommen”, erklärt Nigsch. Die Karriere war nicht Ziel, sondern Folge dieser Einstellung. So ist er zum Betriebsleiter bei BMW Unterberger in Nenzing aufgestiegen – wieder eine große Herausforderung. Zumal die Autobranche insgesamt kriselt. „Aber BMW bietet eine unglaubliche Auswahl und für wirklich jeden Kunden das perfekte Auto”, ist Nigsch nach 26 Jahren bei BMW mehr denn je überzeugt.

Vorheriger ArtikelFaszination Porsche
Nächster ArtikelBetonmonster oder Problemlöser?