Das Weihnachtsgeschäft ist für den heimischen Handel seit jeher bilanzentscheidend – manche Branchen erzielen im November und Dezember mehr als 30 Prozent des Jahresumsatzes. Dass den vielen Bekenntnissen zum regionalen Handel noch mehr Taten folgen, das hoffen die Fachhändler in Bludenz und im Walgau ganz speziell im heurigen Weihnachtsgeschäft. Zur generellen Unterstützung des regionalen Einkaufs möchten wir vom „allerhand!” mit redaktionellen Beiträgen über einige dieser Fachhändler Lust auf den Geschenkekauf vor Ort machen.
FOTOS: TM HECHENBERGER, HANDOUT
Schon im Vorjahr war der Umsatz mit Weihnachtsgeschenken im stationären Handel österreichweit um 19 Prozent regelrecht eingebrochen: Wegen der Coronabeschränkungen einerseits, welche wiederum andererseits das rasante Wachstum des Onlinehandels zusätzlich befeuerten. Und diese beiden Faktoren bringen den stationären Handel auch heuer in Bedrängnis.
„Mit jedem Einkauf vor Ort werden Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region gesichert”, stellt Hanno Fuchs als Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz klar. Im Gegensatz zu internationalen Onlineriesen zahlen die Händler vor Ort auch beträchtliche Gewinnsteuern und Kommunalabgaben. Aber Hanno Fuchs will nicht „mit erhobenem Zeigefinger” argumentieren.
„Der Einkauf vor Ort kann vieles bieten, das online nicht möglich ist”, betont er stattdessen. Produkte in die Hand nehmen, sie an- und ausprobieren, mit dem Fachberater im persönlichen Gespräch Vor- und Nachteile diskutieren zum Beispiel. „Online gibt es auch kein Einkaufserlebnis wie etwa in Bludenz, wo man Leute trifft, sich zwischendurch im Cafe entspannt und in den weihnachtlich geschmückten Gassen gemütlich flanieren kann.” Er ist überzeugt, dass dieses Einkaufserlebnis – in wohl leicht eingeschränkter Form – auch in 2G-Coronazeiten zum Einkauf im Fachhandel animiert. Die über hundert Mitglieder der WIGE Bludenz wollen jedenfalls alles daran setzen, dass die Umsatzkurve wieder nach oben wandert.
PLAKOLM Uhren, Schmuck, Juwelen: Nachhaltig wertvoll
„Ich spüre schon einen Trend zum Einkaufen vor Ort”, spricht Alexander Plakolm der Kundschaft ein generelles Lob aus. Der Uhrmachermeister ist mit seinem Fachgeschäft für Uhren, Schmuck und Juwelen seit über 30 Jahren in der Bludenzer Innenstadt und hat auch deswegen ein Gespür für Trends. Im Vergleich mit anderen Branchen, diese Erfahrung hat Alexander Plakolm gemacht, ist sein Geschäft von der Konkurrenz durch den Onlinehandel weniger betroffen. „Wer etwa Diamanten oder Goldschmuck schenken will, der möchte schließlich ganz sichergehen, dass es sich um echte Edelmetalle und Juwelen handelt. Und das garantiere ich persönlich”, so Plakolm.
„Noch dazu sind Regionalität und Nachhaltigkeit wirklich im Kommen”, so Plakolm. Sehr gut sichtbar werde das etwa bei der verstärkten Nachfrage nach mechanischen Uhren. Die kommen ohne Batterien aus und geben hochpräzise Zeitauskunft – eben weil sie ganz besonders hochwertig gearbeitet sind. „Solche Uhren haben natürlich ihren Preis und kosten bald einmal 2.000 Euro und auch deutlich mehr”, informiert der Juwelier. Dafür halten sie aber „ein Leben lang” und werden nicht selten darüber hinaus vererbt. Es gibt nicht wenige, die solche Uhren als gewinnbringende Wertanlage sammeln: Begehrte Objekte sind etwa die Sondermodelle, welche die „Union Glashütte” zur jährlichen Silvretta-Classic Oldtimerrallye in streng limitierter Auflage herstellt.
Wenn eine Uhr einmal stehen bleibt – was mit den Jahren natürlich passieren kann – dann wird sie bei Plakolm fachgerecht gereinigt, gewartet oder repariert. „Unschlagbar” ist Fachberatung auch, wenn es etwa um Verlobungs- oder Eheringe geht. „Die muss man vor Ort gesehen, in der Hand gehalten und anprobiert haben”, weiß Plakolm. Seine Auswahl ist mit über tausend Ringen gigantisch – und die fachliche Beratung garantiert, dass man trotzdem den Überblick bewahrt und den richtigen Ring findet. „Auch das ist ein gutes Argument für den Fachhandel”, findet Plakolm: Wie oft surft man stundenlang im Internet und kann sich doch nicht entscheiden?
BITSCHE Augenoptik und Hörakustik: Ein Hörgerät unter dem Weihnachtsbaum?
Seit bald 40 Jahren ist „der Bitsche” in Bludenz – und mit Filialen auch in Dornbirn und Thüringen präsent. Gegründet wurde das Unternehmen 1982 von Thomas Bitsche. Der Optikermeister setzte von Anfang an auf modernste Diagnosetechnik und Beratungsqualität und war mit seinem besonders umfangreichen und immer auch modisch aktuellen Angebot an Qualitätsbrillen bald Anlaufstelle Nummer 1 für alle Brillenträger. Auch das Thema Hörakustik wurde im Jahr 2006 aufgegriffen und von Sohn Simon Bitsche aufgebaut. Im Jahr 2011 folgte das Geschäft in Thüringen und 2014 das Fachgeschäft in Dornbirn. Seit 2013 führt Simon Bitsche als operativer Geschäftsführer das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Jennifer in die Zukunft. Gutes Hören und Sehen ist der Familie Bitsche ein echtes Anliegen, weshalb auch immer wieder viel Geld für neueste Technik investiert und den rund zwanzig Mitarbeitern jede gewünschte Ausbildung ermöglicht wird. Als Landesinnungsmeister engagiert sich Simon Bitsche darüber hinaus für diverse Vorsorgeprogramme im Bereich Augenoptik und Hörakustik. Seine Gattin Jennifer trägt die Bitsche-Botschaften aus Bludenz als internationale Brillen-Bloggerin (unter www.faceprint.at) in die weite Welt hinaus: Zehntausende verfolgen auf Facebook, Instagram und Pinterest regelmäßig ihre Infos und Statements zum Thema „eyewear”. Weil die Brille als optische Sehhilfe „mitten im Gesicht sitzt”, soll man die Auswahl der Brille dementsprechend ernstnehmen und durchaus auf die Beratung von Fachleuten bei Bitsche zählen. Wobei für Jennifer Bitsche sowieso klar ist, dass jede/r (mindestens) eine Zweitbrille besitzen sollte: Man passt schließlich auch seine Kleidung dem Anlass entsprechend an.
Ein Hörgerät oder eine Brille unter den Weihnachtsbaum zu legen – das ist natürlich keine gute Idee. „Aber mit einem Gutschein dafür kann man sicher sehr viel Freude bereiten!”
REUTTERER Schuhe: Probieren geht über alles
Als sein Opa Alois die Firma 1937 gründete, hatte noch kaum jemand ein Telefon. Als sein Vater Kurt 1957 übernahm, gab es noch keine Computer. Hanno Reutterer führt das gleichnamige Bludenzer Schuhhaus seit 1997 in bereits dritter Generation und musste sich irgendwann mit der Online-Konkurrenz beschäftigen. Er schätzt und nutzt die Möglichkeiten des Internet-Verkaufs, bietet in seinen sechs Schuhhäusern aber den Beratungs- und Probierservice, mit dem „Reutterer” seit 1937 überzeugt. Dass man einmal sogar Schuhe über das Internet kauft, das war noch lange nach dem Start von „Amazon” im Jahr 1994 fast undenkbar. „Ob ein Schuh passt, das merkt man natürlich erst beim Anprobieren”, bestätigt Hanno Reutterer.
Seine rund 30 Mitarbeiter bemühen sich täglich mit viel Know-how, das zu den Wünschen und dem Geschmack der Kunden passende Paar zu finden: Bei einer Auswahl von vielen hundert Paaren in den Lagerräumen gelingt das in den allermeisten Fällen. Auch wenn das mitunter länger dauert – kein Problem: Für jeden Kunden nimmt man sich bei Reutterer„alle Zeit der Welt”. Pflegetipps gibt es nebenher gratis dazu – und die für das jeweilige Schuhmaterial passenden Mittelchen sind natürlich ebenso erhältlich. „Man soll ja lange Freude haben mit den neuen Schuhen”, so Hanno Reutterer.
Das Internet-Schuhgeschäft schaut da anders aus: Der Kunde ist mit der sprichwörtlichen „Qual der Auswahl” auf sich alleine gestellt. „Es gibt aber ganz einfach Kunden, die lieber per Mausklick bestellen”, weiß Hanno Reutterer. Und weil jeder Kunde König ist, hat er bereits vor Jahren einen Onlineshop eingerichtet (erreichbar unter reutterer-schuhe.at). Über diesen Shop bestellen Kunden aus ganz Österreich, Deutschland, der Schweiz und auch darüber hinaus Reutterer Schuhe. Mit dem Internet erweitert der „Ländle Schuhbaron” also seinen Kundenkreis erheblich. „Mehr Freude bereitet aber schon der Verkauf im direkten Kundenkontakt”, bekennt sich Hanno Reutterer ganz klar zum „altmodischen” analogen Geschäft, wie es seit über 80 Jahren gepflegt wird.
BIDI GETÄNKEMARKT: Lebensfreude schenken
Alkoholika stehen ganz weit oben auf der Liste der beliebtesten Geschenke. „Das ist auch gut so”, findet Arno Schindelwig. Nicht nur, weil er seit fast 30 Jahren den heuer von Bludenz nach Nenzing übersiedelten „Bidi Getränkemarkt” managt. „Mit einem guten Tropfen Wein, einem feinen Whiskey, spritzigem Prosecco oder einem fruchtigen Likör schenkt man Genuss und Lebensfreude”, ist die Getränke-Beraterlegende überzeugt.
Ein billiger Kopfweh-Fusel ist natürlich nicht das, was man einem guten Freund schenken soll. Andererseits muss es auch kein mehrere hundert Euro teurer Bordeaux sein. „Trink was gscheit’s” könnte als Motto von Arno Schindelwig durchgehen. In seinem Geschäft an der Nenzinger Bundesstraße kann man sich komplett mit Getränken eindecken. Da gibt es etwa Spitzen-Fruchtsäfte von „Lindauer”, die Most- und Apfelwein-Spezialitäten der Marke „Möhl” vom Schweizer Bodenseeufer, das gesamte Arlberg-Limosortiment und die diversen Graf-Anton-Bierspezialitäten. Auch über diese Getränke kann Arno Schindelwig informieren, ebenso wie über die kleine Feinkostabteilung mit Balsamico-Essig, feinen Olivenölen, eingelegten Früchten etc.
Seine große Leidenschaft aber gehört ganz klar seit drei Jahrzehnten den Rot-, Weiß- und Roséweinen, Proseccos, Schaumweinen und edlen Spirituosen. Er hat schon dutzende schottische und irische Singlemalt-Whiskeys verkostet, da hat sich andernorts das Sortiment noch sehr „Dimple” auf „Jim, Jack und Johnny” beschränkt. An die 120 verschiedene Whiskyes hat er noch heute in seinen Regalen, obwohl er schon vor einigen Jahren seinen Schwerpunkt auf Rum gesetzt hat: Lange, bevor die nach wie vor steigende Nachfrage massiv angezogen hat.
Gin-Boom-Aus
Das „Griss” um Gin dagegen sei bereits passé. „Viele Hersteller wollten vom Gin-Boom profitieren und haben für eine völlig unübersichtliche Markenvielfalt gesorgt. Niemand kennt sich mehr aus und vor allem gibt es sehr viele Gins, die man als Kenner gar nicht trinken kann“, so „Mr. Bidi”. Sein Sortiment hat er folgerichtig bereits auf ein knappes Dutzend, dafür aber „echte” Gins reduziert.
Er muss ohnehin regelmäßig Platz für Neues schaffen. Seine Erkundungstouren und Recherchen münden immer wieder in Entdeckungen, die man im normalen Handel kaum kennt. Aktuell setzt er zum Beispiel auf „Pampelle”, eine Art „französischer Aperol”, der, auf Basis von rosa Grapefruits komponiert, weniger bitter schmeckt. „Ganz sicher” ist für den Fachmann auch, dass sich generell auch Liköre wieder mehr durchsetzen werden. „Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan und wer immer noch glaubt, Liköre seien einfach nur süß, der kann mich gerne hier in Nenzing besuchen kommen”: Über interessierte Kunden, die auch einmal etwas ausprobieren wollen, freut sich Arno Schindelwig immer ganz besonders…
ELEKTRO NEYER: Dank an treue Stammkunden
„Unsere Branche hat im Vorjahr weniger unter der Coronasituation gelitten als andere”, räumt Roland Neyer ein, der mit seinem Bruder Jürgen das Bludenzer Traditionsunternehmen „Elektro Neyer” führt. Von seinen vielen Stammkunden, die ihm auch während des Lockdowns die Treue hielten, ist er aber immer noch ganz begeistert. „Da gibt es ein über die Jahrzehnte gewachsenes gegenseitiges Vertrauen”, weiß er und bedankt sich dafür auch bei seinen Mitarbeitern, die sich schon seit Generationen um die Kunden bemüht haben. Auch dem heurigen Weihnachtsgeschäft sieht Roland Neyer deswegen mit viel Optimismus entgegen. Lieferschwierigkeiten, wie sie in fast allen Bereichen bestehen, machen ihm – derzeit – auch keine großen Sorgen. „Wir haben zum Glück schon frühzeitig reagiert und unsere Lager sind gut gefüllt”, zeigt sich Neyer für die nächsten Wochen gut gerüstet.
K10 Küchendesign: Kochen muss Spaß machen
Kein Geringerer als Starkoch Alfons Schuhbeck schaute Anfang November im „K10 Design”-Küchenstudio von Klaus Malin in Frastanz vorbei. Anlass für den Besuch war die Vorstellung seines Buches „Servus Österreich”, in dem er typische Gerichte aus allen Bundesländern mit „ein bisschen einer bayrischen Note” zubereitet. Wie man dabei richtig ans Werk geht, das zeigte er in einer der Schauküchen bei K10 Design.
„Wer gut kochen kann, der braucht dazu nicht unbedingt eine Spitzenküche”, stellte der Meister fest. Der springende Punkt aber ist nach seiner Erfahrung auch als Ausbildner, dass Kochen Spaß machen muss. Eine schöne und technisch gut ausgestattete Küche könne dazu wesentlich beitragen. Natürlich seien solche Küchen „sauteuer, aber man hat damit viele Jahre und jeden Tag eine Freude!” Klaus Malin bestätigte, dass man im Gespräch mit den Kunden zum Thema Kosten oft beim Vergleich mit der Investition für ein Auto landet: Der Neuwagen hat schon nach der Jungfernfahrt viel an Wert und wenige Wochen später auch den „Reiz des Neuen” verloren. Eine neue Küche zu schenken sei also eine sehr gute Idee. „Für so eine wunderbare Muster-Schauküche wie hier hat natürlich kaum jemand den Platz”, weiß Schuhbeck. Gerade im beengten Raum komme es aber auf gute Planung und darauf an, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen!
HEIM MODE: Kunden schätzen kompetente Beratung
Kleidung gehörte schon in „Vor-Online-Zeiten” zu jenen Produkten, die Kunden sich gerne liefern ließen. Zalando und Co übernahmen deshalb rasch die „Katalog-Kunden” verschiedenster Anbieter. Modebewusste Frauen und Männer wissen kompetente Beratung aber nach wie vor sehr zu schätzen. Wilfried und Claudia Heim machen diese Erfahrung tagtäglich. Sie freuen sich deshalb, dass sie im Herrengeschäft in der Bludenzer Wichnerstraße und im „Schmuckstück” (für Damen) in der Fußgängerzone von Mitarbeitern unterstützt werden, die auf neue Kunden mit viel Einfühlungsvermögen eingehen und die Vorlieben von Stammkunden rasch „abspeichern”. „Gerade die Herren wollen nicht zehn verschiedene Hosen probieren, bis endlich eine passt”, weiß Wilfried Heim aus langjähriger Erfahrung. Er trifft deshalb eine typgerechte Vorauswahl und schätzt auch die benötigte Größe fachkundig ab. „Die Kunden wissen dies zu schätzen”, freut er sich, wenn er von unterschiedlichsten Menschen um modischen Rat gefragt wird. Schon beim Einkauf achten Claudia und Wilfried Heim darauf, dass das Angebot zu ihrer Kundschaft passt. Vom eleganten Outfit für den besonderen Anlass über bequeme Freizeit-Klamotten bis hin zu lässigen Accessoires findet sich alles in den Regalen. Im Team von Heim Mode leisten zudem zwei angestellte Schneider einen wichtigen Beitrag, dass jedes Kleidungsstück wirklich bis ins Detail perfekt sitzt. „Denn nur dann hat man auch wirklich langfristig Freude daran”, sind sich die Mode-Experten bei Heim Mode einig. Vor der Online-Konkurrenz haben sie deshalb nicht allzu viel Angst. Im Gegenteil: Bereits im Frühjahr soll ein weiteres Heim Mode-Geschäft das Angebot in der Bludenzer Altstadt erweitern. Die Damen dürfen sich freuen…
WÜNDERLA: Der Name ist Programm
Beratung wissen auch die Kunden des „Wünderla” zu schätzen. Allerdings auf einem ganz anderen Gebiet. Denn Feinschmecker finden in dem kleinen Café und Geschäft in der Bludenzer Fußgängerzone Delikatessen unterschiedlichster Anbieter. Das Sortiment lädt ein zum „Wünderla”, die Auswahl fällt aber manchmal schwer. Verena Walch und ihr Team reisen regelmäßig zu kleinen Herstellern in Vorarlberg, Österreich, der Bodenseeregion und im Südtirol, testen die Produkte und wählen nur solche Dinge aus, die sie persönlich empfehlen können. „Gerade die Vorweihnachtszeit ist ja eine Zeit der Genüsse”, weiß Verena Walch, die im „Wünderla” ihre Begeisterung für kulinarische Spezialitäten auslebt. Das Sortiment reicht vom ganz besonders schokoladigen Adventkalender bis hin zu Aceto Balsamico aus dem Hause Pecoraro oder Hochprozentigem von regionalen Brennern. Gerne stellt das Team auch einzigartige Geschenkskörbe für Genießer zusammen. Wer auf einen solchen warten möchte, nimmt am besten an einem der gemütlichen Tische Platz, trinkt ein besonderes Glas Wein oder einen feinen Kaffee. So klappt die Einstimmung auf einen festlichen Advent.